Results for 'Jürgen Hasse und Oliver Müller'

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  1. Zur Spürbarkeit von Architektur : das Beispiel der (neuen) Goethe-Universität in Frankfurt am Main.Jürgen Hasse und Oliver Müller - 2015 - In Michael Grossheim (ed.), Leib, Ort, Gefühl: Perspektiven der räumlichen Erfahrung. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  2.  43
    Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte: Die Entdeckung der Benzolformel.Jürgen Klüver & Wilfried Müller - 1972 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 3 (2):243-266.
    The authors discuss Popper's and Kuhn's theories of science and consider whether these can explain the real course taken by the history of science, that is the real behaviour of scientists seen in an historical light. It has mainly to do with the problem of what criteria influence scientists in deciding on the acceptance of one of several possible theories. The authors postulate the necessity of introducing the category of "objective technological Erkenntnisinteresse" to help solve the problem. They illustrate this (...)
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  3.  11
    Wissen, Freiheit, Geschichte. Die Philosophie Fichtes Im 19. Und 20. Jahrhundert: Bd. Iii: Sektionen 7-9.Jürgen Stolzenberg & Oliver-Pierre Rudolph (eds.) - 2013 - Editions Rodopi.
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  4. Wissen, Freiheit, Geschichte: Die Philosophie Fichtes Im 19. Und 20. Jahrhundert. Band Iii: Sektionen 7-9.Jürgen Stolzenberg & Oliver-Pierre Rudolph (eds.) - 2013 - Brill | Rodopi.
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  5.  21
    Raume menschlichen Lebens Zur Ontologie von Raum und Raumlichkeit zwischen Natur und Kultur.Jürgen Hasse - 2007 - Philosophia Naturalis 44 (1):3-30.
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  6. Die Küste als gelebter Raum und die Sprache der Wissenschaft.Jürgen Hasse - 2002 - Philosophia Naturalis 39 (2):293-321.
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  7.  6
    Wohnungswechsel: Phänomenologie des Ein- und Auswohnens.Jürgen Hasse - 2020 - Bielefeld: Transcript.
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  8.  23
    Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik.Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.) - 2019 - J.B. Metzler.
    Das Handbuch bietet einen Überblick über die technischen, historischen, sozialen, medialen, kulturwissenschaftlichen und technikphilosophischen Dimensionen verschiedener Typen von Mensch-Maschine-Interaktion sowie über deren ethische Implikationen. Dabei werden zum einen wissenshistorische Analysen der Diskurse in Philosophie, Literatur und Technik sowie ihrer medialen, apparativen und literalen Praktiken von ca. 1870 bis in die Gegenwart verfolgt. Zum anderen wird das komplexe Verhältnis von Menschen und Maschinen anhand von zentralen Begriffs- und Problemfeldern dargestellt und kritisch befragt.
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  9.  3
    Ge-stell und Megamaschine: Zur Genese zweier Deutungsapparaturen.Oliver Müller - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 88-94.
    Angesichts der enormen Entwicklungen in der Technik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere angesichts der »totalen Mobilmachung«, die man im Ersten Weltkrieg zu beobachten und zu erfahren glaubte, entstand in den 1920er und 1930er Jahren ein Diskurs über die Technik, in dem das ›Allesumfassende‹ und ›Allesvereinnahmende‹, also ›Totalisierende‹ der Maschinerien zum Thema gemacht wurde. So fragte sich Hans Freyer 1929 wie es sein konnte, dass »ein System von bloßen Mitteln derart schicksalsbestimmend, menschenverwandelnd, geschichtsbildend wirken kann«. Karl Jaspers wiederum beschrieb die (...)
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  10.  36
    Narrative Identität bei Therapie mit „Hirnschrittmacher“: Zur Integration von Patienten-Selbstbeschreibungen in die ethische Bewertung der tiefen Hirnstimulation.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  11.  7
    Funktionen des Lebendigen.Oliver Müller & Thiemo Breyer (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Wie verhalten sich Körper und Geist oder Natur und Freiheit zueinander und welche Rolle spielt der Lebensbegriff bei der Bestimmung des Verhältnisses der Begriffe? Die Erarbeitung der „Funktionen des Lebendigen“ kann als ein vielschichtiges Arbeitsprogramm verstanden werden, mit dem eine zentrale Problemlage unserer Zeit, unserer Gesellschaft und unserer Technik erschlossen werden kann. In der Verbindung des methodologischen Begriffs der Funktion mit dem phänomenalen Begriff des Lebendigen liegt ein philosophisches, wissenschaftstheoretische und kulturreflexives Potential. Denn zum einen ist der Funktionsbegriff ein Schlüsselbegriff (...)
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  12.  14
    Narrative identity and therapy with ‘brain pacemaker’.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  13.  16
    Der Herstellungsbegriff in der Synthetischen Biologie.Joachim Boldt, Harald Matern, Oliver Müller, Tobias Eichinger & Jens Ried - 2012 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 17 (1):89-116.
    In den Publikationen der Synthetischen Biologie und in Darstellungen dieser neuen Biotechnologie finden sich häufig Begriffe des Herstellens, Konstruierens, Erschaffens und Kreierens. Im folgenden Beitrag wird dieses Begriffsfeld auf der Basis von technikphilosophischen und kunsttheoretischen Ansätzen systematisiert. Es wird erstens untersucht, inwiefern sich die verschiedenen Forschungsrichtungen in der Synthetischen Biologie mit diesem Begriffsinstrumentarium angemessen beschreiben lassen; zweitens wird analysiert, welche ethischen Fragestellungen mit den unterschiedlichen Begriffen des Herstellens und Erschaffens im Fall der Synthetischen Biologie verbunden sind.
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  14.  44
    Der Cyborg und die Frage nach dem Menschen. Kritische Überlegungen zum „homo arte emendatus et correctus“.Jan-Christoph Heilinger & Oliver Müller - 2007 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 12 (1):21-44.
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  15.  7
    Technik im lebendigen Selbst: Natürliche Künstlichkeit und Vulnerabilität am Beispiel der Tiefen Hirnstimulation.Franziska Krause & Oliver Müller - 2016 - In Oliver Müller & Thiemo Breyer (eds.), Funktionen des Lebendigen. Boston: De Gruyter. pp. 43-70.
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  16.  16
    Neuroethik: Aktuelle Fragen im Spannungsfeld zwischen Neurowissenschaften und Ethik.Sebastian Schwenzfeuer, Oliver Müller & Jens Clausen - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (4):286-297.
    Ethical questions with regard to modern neurosciences have significant relevance because the human brain provides the organic basis for central aspects of our self-concept. Neuroethics identifies and reflects the ethical questions raised by modern neurosciences. Here we deal with ethical questions in the contexts of brain imaging techniques and several interventions into the human brain. Besides the central question how to preserve personal identity and higher cognitive functions we address specific ethical aspects of neurotechnology and neuroprosthetics as well as the (...)
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  17.  5
    Marx und die Philosophie der Technik.Oliver Müller - 2018 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 43 (3):323-352.
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  18.  12
    Normative Selbstverhältnisse und pragmatische Anthropologie: Überlegungen zur Verschränkung von Anthropologie und Ethik am Beispiel des Neuro-Enhancement.Oliver Müller - 2015 - In Jan-Christoph Heilinger & Julian Nida-Rümelin (eds.), Anthropologie und Ethik. Boston: De Gruyter. pp. 81-96.
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  19.  14
    Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.Oliver Müller & Thiemo Breyer - 2016 - In Oliver Müller & Thiemo Breyer (eds.), Funktionen des Lebendigen. Boston: De Gruyter. pp. 279-282.
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  20.  3
    Mensch-Maschine-Interaktion seit der Antike : Imaginationsräume, Narrationen und Selbstverständnisdiskurse.Oliver Müller & Kevin Liggieri - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 3-14.
    Es ist vermutlich kein Zufall, dass zu den ersten Maschinen, mit denen Menschen interagierten, auch Illusionsmaschinen gehörten. Die Theater im antiken Griechenland besaßen kranartige Vorrichtungen, die es erlaubten, Schauspieler überraschend in die Bühnenhandlung hineinschweben und eingreifen zu lassen, Götter mimend, die das Geschehen nach ihren Wünschen lenken konnten. Bekannt ist diese Theatertechnik als ›Deus ex machina‹.
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  21.  13
    Von der Manipulation zur Kreation. Ethische und ontologische Aspekte der synthetischen Biologie.Joachim Boldt, Oliver Müller, Katja M. Arndt & Kristian M. Müller - 2008 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 13 (1):153-180.
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  22.  6
    „Werkzeug-Denken“: Ernst Cassirers Theorie der ‚Entechnisierung‘ des Selbst- und Weltverhältnisses.Oliver Müller - 2018 - In Stefan Niklas & Thiemo Breyer (eds.), Ernst Cassirer in Systematischen Beziehungen: Zur Kritisch-Kommunikativen Bedeutung Seiner Kulturphilosophie. Berlin: De Gruyter. pp. 175-194.
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  23.  4
    Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance.Achatz von Müller & Jürgen von Ungern-Sternberg (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und (...)
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  24.  10
    Medienfußball im europäischen Vergleich.Christina Beckers-Bunk, Eggo Müller & Jürgen Schwier - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (1):94-98.
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  25.  26
    Technisierung der Lebensführung. Zur ethischen Legitimität des Einfrierens von Eizellen bei gesunden Frauen als Instrument der Familienplanung.Uta Bittner & Oliver Müller - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):23-46.
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  26.  14
    Vom Umgang mit Unzulänglichkeitserfahrungen. Die Enhancement-Problematik im Horizont des Weisheitsbegriffs.Uta Bittner, Boris Eßmann & Oliver Müller - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):101-120.
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  27.  6
    Jens Peter Brune, Moral und Recht. Zur Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie von Jürgen Habermas (= Alber Thesen, Bd. 40).Oliver Hidalgo - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (2):415-417.
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  28.  8
    Das Eigene und das Fremde: Heimat in Zeiten der Mobilität.Jürgen Hasse (ed.) - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Als atmospharisch bergendes Gefuhl steht Heimat in einem fruchtbaren Spannungsfeld vielfaltiger gesellschaftlicher Einflusse. In Zeiten der Globalisierung verandern sich die Voraussetzungen fur die Konstitution von Heimat insbesondere durch Mobilitat, Migration, soziale Unsicherheit und Ideologisierung. Die Beitrage des Bandes diskutieren das Spannungsfeld von Eigenem und Fremdem aus verschiedenen theoretischen Perspektiven. Mit Beitragen von Amalia Barboza, Gernot Bohme, Simone Egger, Jurgen Hasse, Karen Joisten, Reinhard Knodt, Hermann Schmitz, Carolin Stapenhorst und Nina Trcka.
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  29.  27
    L. Müllers "Textyerbesserungen" Zu Kant.Jürgen V. Kempski - 1949 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 2 (1-4):185-186.
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  30.  8
    Praxis und Politik: Michael Oakeshott im Dialog.Michael Henkel & Oliver Lembcke (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Im Zentrum des Werkes von Michael Oakeshott (1901-1990) steht die Frage nach der Vernunft der Praxis und der Praxis der Vernunft. Dieses klassische Thema der praktischen Philosophie, das heute im Hintergrund verschiedener Debatten in Philosophie und Politikwissenschaft steht, leitete Oakeshott in seiner Auseinandersetzung mit der modernen Politik. Die in dem Sammelband vereinigten Beitrage bieten einen Uberblick uber die internationale Forschungslage; ihr gemeinsamer Angelpunkt ist Oakeshotts Praxisbegriff: Diskutiert wird seine praktische Bedeutung im Durchgang durch die grundlegenden politischen und gesellschaftlichen Problemfragen der (...)
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  31.  27
    Zur Kritik Meiner Verbesserungsvorschlage Durch Jurgen v. Kempski.Ludolf Müller - 1949 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 2 (1-4):186-186.
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  32. Das postsäkulare Paradigma von Glauben und Wissen bei Jürgen Habermas.A. Müller - 2007 - Jahrbuch für Religionsphilosophie 6.
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  33.  3
    Selbst, Welt und Technik: eine anthropologische, geistesgeschichtliche und ethische Untersuchung.Oliver Müller - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch untersucht das technische Selbst- und Weltverhältnis systematisch und in seiner historischen Entwicklung. Ausgangspunkt ist die Selbstaufklärung über uns als handelnde Personen in der technischen Zivilisation. Dabei können wir dem Phänomen der Technik nur durch die Integration von anthropologischen, ontologischen, sozialphilosophischen und kulturphilosophischen Momenten gerecht werden. Diese werden insbesondere in Auseinandersetzung mit Texten von Cassirer, Heidegger, Jünger, Arendt, Anders, Ortega y Gasset, Husserl, Blumenberg und Adorno generiert. Zudem werden die entsprechenden historischen Linien zu Platon, Kant, Hegel und Marx kenntlich (...)
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  34. Das Problem des Wettlaufs zwischen Achill und der Schildkröte.Aloys Müller - 1948 - Archiv für Philosophie. Hrsg. V. Jürgen von Kempski. Bd 2:106.
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  35. Hasserfüllte Pazifisten. Eine verstörte Nestbeschmutzung.Olaf L. Müller - 2011 - In Truls Wyller, Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant, here, now, and how: essays in honour of Truls Wyller. Paderborn: Mentis. pp. 273-296.
    Wenn ausgerechnet Pazifisten bei der Verfechtung ihrer Position aggressiv werden, so finden wir das besonders verstörend – jedenfalls verstörender als bei anderen Spannungen zwischen Theorie und Praxis. Woran liegt das? Meiner Ansicht nach kommen in diesem Fall drei Elemente zusammen, deren Mischung die pazifistische Position von innen bedroht: Während sich der hasserfüllte Pazifist schon beim Diskutieren schnell von negativen Emotionen fortreißen lässt, also alles andere als Willensstärke dokumentiert, verlangt er in seiner Theorie ein Höchstmaß an Willensstärke, und zwar gerade im (...)
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  36.  8
    Abschied von der Lebenswelt?: zur Reichweite naturwissenschaftlicher Erklärungsansätze.T. Müller (ed.) - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der enorme Erfolg der Naturwissenschaften fuhrte zugleich zu der vorherrschenden Auffassung, dass alles Wesentliche in der Welt naturwissenschaftlich erfasst werden kann. Auch lebensweltliche Phanomene sollen sich in dieser Perspektive prinzipiell auf kausal-funktionale Strukturen der Natur zuruckfuhren lassen. Die Beitrager dieses Bandes diskutieren diese reduktionistische Auffassung kritisch und zeigen, wie differenziert das Verhaltnis von Lebenswelt und naturwissenschaftlicher Perspektive ist. Mit Beitragen von Stefan Bauberger, Wolf-Jurgen Cramm, Thomas Fuchs, Stephan Gratzel, Michael Hampe, Matthias Jung, Anton Friedrich Koch, Uwe Meixner, Tobias Muller, Hans-Dieter (...)
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  37.  41
    A conceptual framework for the neurobiological study of resilience.Raffael Kalisch, Marianne B. Müller & Oliver Tüscher - 2015 - Behavioral and Brain Sciences 38:e92.
    The well-replicated observation that many people maintain mental health despite exposure to severe psychological or physical adversity has ignited interest in the mechanisms that protect against stress-related mental illness. Focusing on resilience rather than pathophysiology in many ways represents a paradigm shift in clinical-psychological and psychiatric research that has great potential for the development of new prevention and treatment strategies. More recently, research into resilience also arrived in the neurobiological community, posing nontrivial questions about ecological validity and translatability. Drawing on (...)
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  38. Giovanni Maio/Jens Clausen/Oliver Müller (Hgg.), Mensch ohne Maß? Reichweite und Grenzen anthropologischer Argumente in der biomedizinischen Ethik. [REVIEW]Georg Gasser - 2011 - Philosophisches Jahrbuch 118 (2):415.
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  39.  27
    Der Leib der Stadt.Jürgen Hasse - 2014 - Studia Phaenomenologica 14:101-131.
    This article discusses the complex space of the city as an urban milieu of vitality. On the skin of the city, a permanent change of its physical and physiognomic appearance takes place. The alternation of urban “faces” is constituted situationally in the structures and wrinkles of the skin. However, characteristic features of urban quarters do not only appear visually; they become bodily felt and are perceptible as holistic impressions, emanating from atmospheric “vital qualities”. Therefore, lively urban districts are discussed as (...)
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  40.  60
    The Effects of Closed-Loop Medical Devices on the Autonomy and Accountability of Persons and Systems.Philipp Kellmeyer, Thomas Cochrane, Oliver Müller, Christine Mitchell, Tonio Ball, Joseph J. Fins & Nikola Biller-Andorno - 2016 - Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 25 (4):623-633.
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  41.  5
    Atmosfere e tonalità emotive. I sentimenti come mezzi di comunicazione.Jurgen Hasse - 2006 - Rivista di Estetica 33 (33):95-115.
    Il concetto di atmosfera può essere inteso in due sensi diversi — da un lato come atmosfera terrestre, la cui composizione viene studiata con i metodi delle scienze naturali; dall’altro come fluido sentimentale-spaziale, capace di condizionare affettivamente gli uomini in determinate circostanze. L’atmosfera terrestre è oggetto delle scienze naturali, mentre le atmosfere affettive sono oggetto di una pluralità di discipline non-scientifiche eterogenee, sia dal punto di vista paradigmatico che...
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  42. Wohnen als Ausdruckssituation des Lebens.Jürgen Hasse - 2021 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2021 (1):38-55.
    Dwelling is understood in the sense of Martin Heidegger: »Dwelling is the manner in which mortals are on the earth.« The way in which people are living on earth situates them in their dwelling. Because dwelling is not an activity, but a mode of being, an ethics of dwelling is required because »habitability« of the earth is limited. This demands a sustainable way of life. Responsible housing therefore needs a structural pause in the growth-focussed process of civilisation. As a result, (...)
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  43.  13
    Was bedeutet es zu wohnen?: Anstöße zu einer Ethik des Wohnens.Jürgen Hasse - 2023 - Verlag Karl Alber.
    The way people live is neither a task, nor an action, nor a function. Rather, living expresses how people carry out their lives in places and spaces. One’s home in the broader sense (beyond ‘one's own four walls’) is the earth as a whole. In order for living to be successful on both a local and global scale, and for the earth not to become overly inhabited, people must live in a good way. But where extraction (from the resources of (...)
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  44.  30
    Close interactions between “When” and “Where” in saccade target selection: Multiple saliency and distractor effects.Christian Olivers, Dietmar Heinke, Glyn Humphreys & Hermann Müller - 1999 - Behavioral and Brain Sciences 22 (4):693-694.
    A model of when and where saccades are made necessarily incorporates a model of the “When” and “Where” of target selection. We suggest that the framework proposed by Findlay & Walker does not specify sufficiently how selection processes contribute to the spatial and temporal determinants of saccade generation. Examples from across-trial priming in visual search and from the inhibition of temporally segmented distractors show linkage between the processes involved in computing when and where selection operates, so that there is cooperation (...)
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  45.  5
    Predictive Validity of Operationalized Criteria for the Assessment of Criminal Responsibility of Sexual Offenders With Paraphilic Disorders—A Randomized Control Trial With Mental Health and Legal Professionals.Sascha Dobbrunz, Anne Daubmann, Jürgen Leo Müller & Peer Briken - 2020 - Frontiers in Psychology 11.
    The prevention of sexual violence is a major goal of sexual health. In cases of accused sexual offenders, the assessment of diminished criminal responsibility of the accused is one of the most important procedures undertaken by experts in the German legal system. This assessment follows a two-stage method assessing first the severity of a paraphilic disorder and then second criteria for or against diminished capacity. The present study examines the predictive validity of two different sets of criteria for the assessment (...)
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  46.  29
    Being Seen: An Exploration of a Core Phenomenon of Human Existence and Its Normative Dimensions.Oliver Müller - 2017 - Human Studies 40 (3):365-380.
    This essay explores the nature of being visible and its normative dimensions. In a first part, core traits of an anthropology of visibility are sketched, drawing mainly on Hans Blumenberg’s phenomenological studies. In a second part, human visibility is investigated regarding its implications for our self-understanding, for our relation to others, and for the publicness of our existence. Apart from Blumenberg, also Jean-Paul Sartre, Charles Taylor, Hannah Arendt are involved in this examination. In a third part, two ‘basic rights’ are (...)
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  47.  10
    Eine Kritik der technischen Vernunft? Oliver Müllers Technikphilosophie zwischen Selbst und Welt.Tim-Florian Goslar - 2016 - In Roman Yos, Frank Müller, Sebastian Edinger & Thomas Ebke (eds.), Mensch Und Gesellschaft Zwischen Natur Und Geschichte: Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie Und Kritischer Theorie. Berlin: De Gruyter. pp. 305-312.
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  48. Postphänomenologie.Oliver Müller - 2020 - Phänomenologische Forschungen 2020 (2):166-184.
    In my contribution, I aim at introducing ‘postphenomenology’ to the Germandebate. Postphenomenology is a philosophical approach developed by the U.S.-American philosopher Don Ihde, and currently intensively discussed and further developed within a lively international community. I will pay special attention to Don Ihde’s adaptation of ‘classical’ phenomenology. Ihde himself draws on Husserl, Merleau-Ponty, and Heidegger, transforming their phenomenology into a modified ‘hybrid’ phenomenology that primarily focuses on the technical mediation of our self- and world-relation. Against this background, I describe four (...)
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  49.  22
    “An Eye Turned into a Weapon”: a Philosophical Investigation of Remote Controlled, Automated, and Autonomous Drone Warfare.Oliver Müller - 2020 - Philosophy and Technology 34 (4):875-896.
    Military drones combine surveillance technology with missile equipment in a far-reaching way. In this article, I argue that military drones could and should be object for a philosophical investigation, referring in particular on Chamayou’s theory of the drone, who also coined the term “an eye turned into a weapon.” Focusing on issues of human self-understanding, agency, and alterity, I examine the intricate human-technology relations in the context of designing and deploying military drones. For that purpose, I am drawing on the (...)
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  50.  15
    Einleitung.Oliver Müller & Thiemo Breyer - 2016 - In Oliver Müller & Thiemo Breyer (eds.), Funktionen des Lebendigen. Boston: De Gruyter. pp. 1-8.
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